Sanierung

Sanierung ohne Insolvenz (StaRUG)

Schutzschirmverfahren

Sanierung im Schutzschirmverfahren (ESUG)

Eigenverwaltung

Sanierung in Eigenverwaltung (ESUG)

Management

Interim-Management

Über mich

Seit der Finanzkrise 2008 hat es sich extrem herausgestellt, welch teilweise unglückliche Abhängigkeit der kleinere Mittelstand gegenüber der Hausbank hat. Weiterhin hat die Coronakrise im Jahre 2021/2022 einen weiteren Effekt hervorgerufen, der in einem schleichenden Prozess in einer Unternehmenskrise (Krisenarten/Ursachen) mündet, bzw. münden kann.

Viele kleinere Mittelstandsunternehmungen werden von dem Eigentümer im Einliniensystem geführt. Entscheidungen werden meistens nur von dem Inhaber alleine getroffen. Diese mögliche Situation führt oft zu einer Überlastung des Inhabers, möglicherweise auch zu einem sogenannten „Tunnelblick“.

Dies wird umso gefährlicher, wenn das regelmäßige Studium der betriebswirtschaftlichen Auswertung und der Summen & Saldenliste, vernachlässigt wird. Weiterhin besteht die Gefahr, dass die, vom jeweiligen Steuerberater, ermittelten Daten und Fakten, ausgegeben in Form einer BWA und der Summen – und Saldenliste, von dem möglichen Entscheider fehlinterpretiert werden.

Verstärkt wird dieser Effekt noch, wenn der Inhaber der Unternehmung gehetzt das Debitorenmanagement verfolgt wissen will und dann auch den Kreditoren gerecht werden will, zumal parallel, täglich, die Umsatzfrage beachtet werden muss.

Parallel befinden sich viele Mittelständler in einer Transformationsphase, dies hervorgerufen durch das; z.B.: neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, mit der Auswirkung, dass die betroffenen Unternehmen menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken beachten müssen, und zwar in ihrer kompletten Lieferkette! Das bedeutet, indirekt dass nahezu alle Unternehmen betroffen sind. Wer sich nicht darauf einstellt, geht hohe Risiken ein (Verlust von Aufträgen, Schwierigkeiten bei der Materialbeschaffung usw.).

Weiterhin ist u.a. die CSR-RUG (künftig CSRD) zu beachten; hierbei geht es um die Umwelt-,Sozial- und Unternehmensführungskriterien (sog. ESG-Faktoren). Die Berichterstattung wird ab 2024 EU-weit vereinheitlicht und wird sehr umfangreich. Das bedeutet, indirekt sind nahezu alle Unternehmen betroffen, da die Berichterstattung auch die Geschäftsbeziehungen betrifft.

Wer sich nicht darauf einstellt, geht hohe Risiken ein:

  • Verlust von Aufträgen
  • Schwierigkeiten bei der Materialbeschaffung
  • Schwierigere und teurere Kapitalbeschaffung
  • …und weitere Folgen

Diese o.e. Positionen bringen es mit sich, das enorme Kosten auf die Unternehmung zukommen werden.  Genau hier setzt meine Dienstleistung an;

ICH HELFE IHNEN DAS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICH „RICHTIGE“ ERGEBNIS ZU FINDEN.

BWL-Analysen sind nur so gut wie das Fundament! Es ist BWL Basiswissen, dass Buchhaltungsdaten häufig betriebswirtschaftlich aufbereitet werden müssen. Stichwörter hierzu sind: Stille Reserven/Lasten, nicht betriebsnotwendige Bilanz- und G+V Positionen, kalkulatorische Kosten. Mit Unterstützung einer intelligenten Software kann ich diese notwendigen Bereinigungen abbilden.

In der Folge gilt mein Engagement der notwendigen, laufenden Finanzplanung. Diese betrifft u.a. die kurz-, mittel- und langfriste Liquiditäts- und Finanzplanung, dies auch unterstützt durch die o.e. Unterlagen Ihres Steuerberaters.  Durch diese, permanent, laufende Planung ist rechtzeitig zu erkennen, welche Steuerungsmaßnahmen notwendig sind, oder ob ein möglicher Insolvenztatbestand droht oder nicht.

Sollte das betroffenen Unternehmen im Rahmen der EU-Taxonomie & Offenlegungspflicht betroffen sein, so gilt es zu handeln. Betroffen sind alle Unternehmen, für die die CSR-RUG Pflicht, siehe auch CSR-RUG (ab 2024 CSRD-Pflicht).

Auswirkungen:

  • Die betroffenen Unternehmen müssen in einer nicht finanziellen Berichterstattung zu bestimmten Indikatoren im Bereich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung berichten (sogenannte ESG-Faktoren). Insbesondere der Finanzdienstleistungssektor wird dazu angehalten, diese Kriterien deutlich stärker zu bewerten und in Entscheidungen zu berücksichtigen.
  • Das bedeutet, indirekt sind nahezu alle Unternehmen betroffen. Wer sich nicht darauf einstellt, geht ein hohes Risiko ein (Verlust von Aufträgen, Schwierigkeiten bei der Materialbeschaffung usw.). Insbesondere wird die Kreditaufnahme für nahezu alle Unternehmen deutlich erschwert.

Über meine umfänglichen Dienstleistungseinheiten werde ich, für Sie, durch eine Fach-Kollegin unterstützt! Wir verlassen uns seit Jahren auf eine zuverlässige Kommunikation, damit die Verbindung der o.b. betriebswirtschaftlichen Begleitung verantwortungsbewusst mit der Berichterstellung der EU-Taxonomie & Offenlegungspflicht harmoniert! (Ab einer bestimmten Unternehmensgröße wird diese Berichterstattung auf Sie zukommen!)

Meine Schwerpunkte

  1. Bilanzanalyse und Präsentation
  2. Integrierte Unternehmensplanung
  3. SOLL-/IST-Vergleich
  4. Unternehmensbewertung
  5. Finanzierung
  6. Existenzgründung
  7. Sanierung
  8. Finanzstatus/Finanzplan (Wochenbasis)

Lebenslauf

1980 bis 1982 Ausbildung zum Industriekaufmann
seit 1982 Tätigkeit in Wuppertal  in einer Maschinenfabrik als Programmierer der Kostenrechnung unter der Maschinensprache Assembler und Cobol sowie Dbase usw.
ab 1984 Programmierung verschiedener Anwendungen in einem Inkasso Unternehmen, Wuppertal
seit 1988 Selbstständig  tätig mit folgenden Tätigkeitsschwerpunkten, die im Laufe der Jahre immer weiter ausgebaut wurden;

  • private Baufinanzierungsberatung
  • Gewerbefinanzierungsberatung
  • Entwicklung von Businessplänen
  • Existenzgründungsberatung
seit 2009 von diversen Geldgebern eingesetzt, um kleinere Mittelständler, die sich in der Prophylaxe der betroffenen Bank befanden, betriebswirtschaftlich weiter zu unterstützen.
seit 2021 zertifizierter Sanierungs-/Restrukturierungsberater (IfUS Institut a. d. SRH Hochschule Heidelberg)
seit 2009 bis heute tätig in verschiedenen, kleineren mittelständigen Unternehmen, um die betriebswirtschaftliche Unterstützung in der Finanzplanung-/Liquiditätsplanung umzusetzen. Es gilt, wie immer, vorgedachte, lösungsorientierte und nachhaltige        Planungen intelligent zu visualisieren, um Stakeholder mögliche Lösungen erkennen zu lassen, mit der Folge, die errechnete Theorie in der Praxis umzusetzen und die Ergebnisse über den SOLL/IST-Vergleich zu kontrollieren!

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